Thema mit 33 Beiträgen

FAZ

Bedeutung des Journalismus: Voll auf die Presse

Die Verlage verlieren Geld, das Internet setzt neue Spielregeln, die Leser wollen mitbestimmen. Wie steht es um die «vierte Gewalt»? Sind Politiker nicht froh über eine Schwächung des Journalismus? Nein. Und das hat gute Gründe.

Die Aufgabe der «New York Times» wird immer grösser

Chefredakteur der «New York Times» – ist das in Zeiten des Internets ein Traumjob oder ein Albtraum? Und wieso wurde die Vorgängerin geschasst? Der Amtsinhaber gibt Auskunft. Dean Baquet im Gespräch.

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Tod im Kosovo: Auf den Spuren von Gabriel Grüner

Vor fünfzehn Jahren wurde der Reporter Gabriel Grüner im Kosovo erschossen. Seine Kollegen jagten den Mörder jahrelang, bis sie ihn fanden. Vor Gericht musste der Täter nicht. Ein Freund reist jedes Jahr zum Todesort. Von einem, der nicht vergessen wird.

Hinter uns brennen die Brücken

Die Schweiz will ihre in die Krise geratenen Zeitungen retten – notfalls mit Stiftungsfonds. Die besonders schwer getroffene NZZ sucht derweil ihr Glück im Ausland.

FAZ streicht bis zu 200 Stellen

Die wirtschaftliche Lage der FAZ erholt sich nicht. Massive Verluste zeichneten die vergangenen Jahre. Am Dienstag soll die Belegschaft informiert werden, dass bis zu 200 Stellen gestrichen werden.

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Digitale Angebote bald nicht mehr gratis?

Leserzahlen und Werbeeinnahmen der Printmedien sind eingebrochen. Es wird jedoch vermehrt online gelesen. Die Verleger versuchen deshalb, im Netz Geld zu verdienen. Der Bericht vom Verlegertag in Interlaken und das Gespräch mit Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Digitale Medien bei der FAZ.

Schafft den Online-Journalismus ab

Im Herbst 1994 gingen die ersten Medien online. Die Leser haben seitdem alles bekommen, was sie sich nie vorgestellt hatten. Jetzt müssen sie lernen, mit dieser Informationsvielfalt richtig umzugehen.