Angriff auf TV5Monde: Verwundbare Medien
Der Angriff auf TV5Monde ist nur ein weiterer Schritt in den digitalen Schattenkrieg. Jeder kämpft hier gegen jeden. Medien sind dabei leicht verwundbar.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Angriff auf TV5Monde ist nur ein weiterer Schritt in den digitalen Schattenkrieg. Jeder kämpft hier gegen jeden. Medien sind dabei leicht verwundbar.
Watson besuchte den Dreh der neuen RTS-Serie von «Anomalia». Und das wird so gruselig wie «The Shining» und «Rosemary’s Baby» zusammen.
Unpassende Metaphern, Allgemeinplätze und ein kurioses Korrespondentenkabinett. Keine «guten Noten» für den Fernseh-Herbst 2014. Wir dokumentieren den Beitrag unseres Autors Ronnie Grob aus der Neuerscheinung «Weniger Staat, mehr Fernsehen» (NZZ Libro).
YouTube und das Fernsehen haben sich zu richtigen Feinden entwickelt – aber was steckt wirklich dahinter?
Nachrichten sollen die wichtigsten Ereignisse abbilden. Doch die vermeintlich neutrale Vermittlung des Weltgeschens wird zunehmend in Zweifel gezogen.
Silvio Santos, einst einfacher Strassenverkäufer in Rio de Janeiro, führt mit 84 Jahren noch jeden Sonntag eine sich über Stunden hinziehende TV-Show. Er besitzt nicht nur die zweitgrösste TV-Gruppe Brasiliens, sondern auch ein Firmenimperium mit 5 Milliarden Franken Jahresumsatz.
Arte TV ist nicht nur Standard für Qualitätsfernsehen, Arte hat auch ein schnell wachsendes Publikum, besonders im Internet. Nun setzt der Sender zum ganz grossen Sprung an: Aus dem bisher deutsch-französischen soll ein gesamteuropäischer Sender werden. Ein Ortstermin am Arte-Hauptsitz in Strassburg.