Thema mit 8 Beiträgen

Games

Praxisbeispiel: Wie die New York Times die digitale Transformation meistert

Gross war die Überraschung, als die «New York Times» diese Woche angekündigt hat, dass sie für einen «niedrigen Millionenbetrag» das virale Quiz «Wordle» aufkaufe. Obwohl das vielleicht erstaunen mag, kommt der Kauf nicht von ungefähr. Das Medienhaus investierte bereits seit längerem in Games und baute den Bereich in letzter Zeit massiv aus.

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Warum Mobile Games-Werbung so schlecht ist

Was ist eigentlich seit Tap Tap Revenge, Angry Birds und Doodle Jump passiert? Warum werden Mobile Games oft so irreführend beworben und warum scheint das keine negativen Konsequenzen zu haben?

Videoga­mes Made in Switzerland

Game Design kann man heute in der Schweiz studieren. Vor der Jahrtausendwende fristeten Schweizer Gameentwicklerinnen und Gameentwickler aber ein Schattendasein. Einzelne Produktionen aus unserem Land sorgten dennoch für Aufsehen.

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Geld für Games: Kulturförderung für Computerspiele?

Wenn am 23. September die Stimmberechtigten des Kantons Zürich über ein «Film- und Medienförderungsgesetz» abstimmen, geht es dabei auch um die Frage, ob die Entwicklung von Computerspielen staatlich mitfinanziert werden soll, so wie das bisher beim Film als selbstverständlich gilt. Die Game-Branche unterstützt die Fördervorlage mehrheitlich, wie eine Umfrage der NZZ zeigt. Gerade in der Startphase fehlten oft die erforderlichen Mittel, um überhaupt loslegen zu können mit der Entwicklung, heisst es etwa. Um die Branche weiterzubringen, reiche das aber nicht, meint Moritz Zumbühl, der mit seiner Firma schon mehrere Spiele zum Welterfolg brachte. «Es braucht die Privaten und ihr Risikokapital, damit wir richtig wachsen können», so Zumbühl.