Diese neun Fehler im Bewerbungsprozess sollten Arbeitgeber vermeiden
Arbeitgeber, die im Bewerbungsprozess Fehler machen, vergrämen Bewerber und schmälern damit die Chance, eine Stelle gut nachzubesetzen.
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Arbeitgeber, die im Bewerbungsprozess Fehler machen, vergrämen Bewerber und schmälern damit die Chance, eine Stelle gut nachzubesetzen.
So werden Sie als Firma nicht zum Geist.
Erfolgskritische Positionen zu besetzen, ist oft aufwendig und teuer. Umso erfreulicher ist es, wenn die Idealbesetzung gefunden ist. Aber wie vorgehen, wenn sie mitten im Prozess abtaucht und Kontaktversuche ins Leere laufen?
Kandidaten berichten uns Haarsträubendes über die Art und Weise, wie Unternehmen Jobabsagen erteilen. Wer nach persönlichen Gesprächen Standardabsagen verschickt oder Bewerbende «ghostet», verpasst nicht nur eine Chance für Employer Branding. Er verhält sich auch unfair und stillos. Und das kann dem Firmenimage schaden.
Sie haben all Ihr Herzblut in die Bewerbung für Ihren vermeintlichen Traumjob gesteckt, mit feuchten Händen und erhöhtem Puls auf «Senden» geklickt und checken seitdem permanent Ihr Postfach. Doch was passiert: Nichts!
Ein besseres Angebot oder doch kein Bock mehr? Dann nichts wie weg – ohne Erklärung, ohne Vorwarnung, ohne jede Spur. Dieses Phänomen nennt sich Ghosting und kommt eigentlich aus dem Dating-Kontext. Doch auch in der Arbeitswelt ist die plötzliche Funkstille längst keine Seltenheit mehr.