PR-Rat: Umgang mit Transparenz
Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
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Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
Für die publizistische Qualität von Sendungen oder Webinhalten der SRG müssen immer verschiedene Sichtweisen berücksichtigt werden. Text mit Rechtschreibetest.
“Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.” Die ständige Verbesserung muss zum Leitprinzip jeder Kommunikationsabteilung werden. Der umfangreiche Blogpost gibt in drei Dimensionen konkrete Anleitung hierzu.
Ein Sprichwort lautet: Am Ende des Tages bleibt einem Journalisten nur seine Glaubwürdigkeit. In Zeiten, wo das Tempo oft die Qualität bestimmt, kann diese schon mal beeinträchtigt werden. Was tun, wenn das Image leidet? Ist PR die Lösung?
Fast die Hälfte der US-Amerikaner vertraut den Medien nicht mehr: 44 Prozent der Bevölkerung halten die führenden News-Organisationen für unglaubwürdig. Vor zehn Jahren waren es erst 30 Prozent. Was heisst das für den Journalismus?
Journalisten diskutieren im Netz vermehrt unter den Augen der Öffentlichkeit. Gut so, schliesslich gibt es keinen Grund, die res publica in abgeschlossenen Elitenzirkeln zu verhandeln. Zum Vorschein kommt dabei die wichtigste Eigenschaft des Journalisten: die Glaubwürdigkeit.