Sechs Gründe, warum Google Maps die gruseligste App auf deinem Handy ist
Verrate Google immer exakt, wo du dich aufhältst. Es ist alles nur zu deinem Besten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Verrate Google immer exakt, wo du dich aufhältst. Es ist alles nur zu deinem Besten.
Es ist wohl das Ideal der CEOs aller großen westlichen Plattform-Unternehmen: In China ist es den dortigen Tech-Konzerne gelungen, „Super Apps“ zu etablieren, über die die Nutzer nicht nur privat kommunizieren, sondern auch eine Vielzahl von Transaktionen abschließen und einen Großteil ihres Lebens organisieren. Versucht Google nun aktuell Google Maps zur ersten Super App der westlichen Welt auszubauen? Diese Theorie vertritt Mario Gavira, der seit vielen Jahren in führenden Positionen in der Reisebranche tätig ist, in einem Gastbeitrag für OMR.
Die Nutzer zahlreicher Google-Dienste besitzen ein kurzes Profil, das aus dem Namen und eventuell einem Profibild besteht und in diversen Apps und Plattformen zur Anwendung kommt. Auch Google Maps verwendet dieses Profil an vielen Stellen, hat den Nutzern bisher aber nicht die Möglichkeit gegeben, dieses über die App anzupassen. Das ändert sich nun.