Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Etwa 1.000 Euro: Mehr braucht es nicht, um ein Social-Media-Profil mit 100.000 Followern und 10.000 Likes und Kommentaren zu versehen. Und schon erweckt man den Anschein, ein Influencer zu sein.
Einige der führenden Content Creator im Netz sind heute weit mehr als nur Influencer, die im Rahmen von Werbedeals Produkte Dritter in die Kamera halten, sondern sind selbst zu Gründern, Unternehmern und Markeninhabern avanciert. OMR erklärt, was die Entwicklung für digitale Wertschöpfungsketten sowie das Marketing bedeutet.
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Corporate Influencer sind aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Doch nur wenige Unternehmen sind dabei erfolgreich. Willst du mit deinem Unternehmen zu den Gewinnern gehören? Dann vermeide unbedingt folgende 11 Todsünden.
Mehr als 17 Millionen Menschen haben das knapp einstündige Video gesehen, in dem Rezo eine große Volkspartei und deren Klimapolitik heftig kritisierte. Zuletzt hat er mit einem weiteren Video zum Thema Journalismus nachgelegt. Und darüber spricht Rezo (Musiker, Unterhaltungskünstler, Kolumnist und Webvideoproduzent) mit dem Wissenschaftsjournalisten und Physiker Ranga Yogeshwar. Wie sieht seiner Meinung nach eine angemessene Reaktion auf seine Clips aus? Wie schätzt er selbst sein Einflusspotenzial ein? Welche Verantwortung leitet sich für ihn daraus ab? Rezo zeigt uns, wie sein Arbeitsalltag aussieht: Wie funktioniert das Geschäftsmodell „Influencer“? Wer sind die Menschen, die ihm folgen? Von wem sind Influencer*innen abhängig? Und wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen journalistischen Kommentaren und denen von Rezo?
Influencer faszinieren bis heute. Mit einem profilierten Auftreten, Kompetenz in ihrem Thema und einem hohen Vernetzungsgrad verfügen sie über eine hohe Glaubwürdigkeit. Das macht sie auch als Partner für Unternehmen und Organisationen attraktiv. Nur: Wie bestimmen Sie, wer zu Ihrem Unternehmen passt? Reicht die Orientierung am Themen- und Cultural Fit?
When considering an influencer, you can count the impressions and unique views—but here are some of the qualitative indicators of a fruitful potential partner.
Oğuz Yılmaz war Teil von Y-Titty. Heute ist er als Künstler:innen-Manager tätig, gemeinsam mit Felix Hummel betreibt er die Agentur YilmazHummel. Die beiden haben gerade „Das Influencer*innen-Handbuch“ veröffentlicht. Ich habe Oğuz dazu ein paar Fragen gemailt.