Influencer Marketing: Warum Social Media Controlling mehr denn je von Nöten ist
Die Studie «Influencer 2.0» zeigt: Firmen sollten die Zusammenarbeit mit den Meinungsbildner im Social Web überdenken. Ein Social Media Controlling kann hierbei helfen.
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Die Studie «Influencer 2.0» zeigt: Firmen sollten die Zusammenarbeit mit den Meinungsbildner im Social Web überdenken. Ein Social Media Controlling kann hierbei helfen.
Die Schweizer-Social-Media-Szene ist im Vergleich zum Ausland klein. Dennoch: Die Branche hat sich professionalisiert – und einige haben auf Kanälen wie Youtube oder Instagram den Sprung zur Berühmtheit geschafft.
In der Mode sind sie aus dem Online-Marketing nicht mehr wegzudenken: Die Rede ist von den Influencern, die mit ihrer Bekanntheit in den Sozialen Medien für Produkte und Dienstleistungen werben. Auch in der Personalgewinnung gewinnt dieses Prinzip an Bedeutung. Etwa beim deutschen Onlinehändler Otto.
Gerade mal 2 Prozent der deutschen Verbraucher haben schon einmal ein Kleidungsstück gekauft, das von einem Mode-Blogger beworben wurde. Das ergab die Studie Fashion & Lifestyle der GfK.
Influencer-Marketing hat sich als Werbeform etabliert. Jetzt beginnt die nächste Phase: Alles wird professioneller. Die Veränderungen schaffen zugleich neue Möglichkeiten.
Das Fraud-Accelerator-Prinzip zeigt sich derzeit im Influencer Marketing. Das bereits im Influencer Marketing befindliche Geld sorgt dafür, dass immer mehr Influencer ihre Reichweite schönen, für Unternehmen so aber wertlos machen.
Influencer ist nicht gleich Influencer. Und was einst gutes Influencer-Marketing war, ist nicht zwingend zukunftstauglich. Welche Influencer-Trends sie nicht verpassen dürfen.