Thema mit 10 Beiträgen

ISO 12647-2

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PSO-Label für die Schweiz harmonisiert

Warum es sinnvoll ist, auf die neue ISO-Norm umzustellen, behandelt der Beitrag, bei dem es um die Norm ISO 12647:2013 mit neuen Profilen geht. Wichtig sind einheitliche Betrachtungs- und Messbedingungen bei der Arbeit mit optisch aufgehellten Papieren. Viel wichtiger ist jedoch, dass die  in der Schweiz bisher existierenden zwei Zertifizierungssysteme swissPSO und UgraPSO seit Januar Weiterlesen …

Umsetzung der ISO 12647.2:2013

Noch selten hat die Überarbeitung einer ISO-Norm so viele Reaktionen ausgelöst, wie die seit Dezember 2013 vorliegende ISO 12647-2:2013. Leider werden in diesem Zusammenhang viele widersprüchliche und nicht korrekte Informationen vermittelt. Dies fördert die aktuell spürbare Verunsicherung und führt zu falschen Massnahmen und womöglich Fehlentscheidungen.

Scheitern PSOcoated_v3 und die ISO 12647-2:2013?

Am 30. September 2015 haben die Verbände die neue Drucknorm ISO 12647-2:2013 und die neuen ICC-Profile PSOcoated_v3 und PSOuncoated_v3 veröffentlicht. Fast genau ein Jahr ist seitdem vergangen und es stellt sich heute die Frage, wie sich die neue Norm und die neuen Profile am Markt behaupten.

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Ugra und viscom harmonisieren PSO-Zertifizierung

In den vergangenen sechs Jahren boten die Ugra und der viscom parallel eine PSO-Zertifizierung an. Jetzt legen die zwei Vereine ihre Zertifizierungsschemen UgraPSO und swissPSO zusammen. Ab Januar 2017 wird die Ugra für Unternehmen der grafischen Industrie in der Schweiz alleinige Zertifizierungsstelle sein.

Papiere mit optischem Aufheller

Schon 2009 hatte Beat Sägesser in einem Fachartikel gefordert, dass die ISO-Drucknorm 12647-2 den technischen Anforderungen im Auflagendruck an die Papierproduktion angepasst werden müssten. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Vielfalt der Papiere nicht zum Hindernis für die Standardisierung würde. Jetzt kommt ein Update.