Jahrbuch «Qualität der Medien» 2017: sechs Hauptbefunde
Die Hauptbefunde des Jahrbuchs «Qualität der Medien» 2017 des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich wurden am Montag in Bern vorgestellt.
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Die Hauptbefunde des Jahrbuchs «Qualität der Medien» 2017 des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich wurden am Montag in Bern vorgestellt.
Mark Eisenegger, Hansi Voigt, Res Strehle sowie Anne-Friederike Heinrich diskutierten in Bern über die Befunde aus dem Jahrbuch. Die Qualität der Medien sei gut, waren sich die Vier einig. Zu Diskussionen kam es in Bezug auf Tech-Intermediäre und Medienvielfalt.
Mark Eisenegger, Leiter der Studie «Jahrbuch Qualität der Medien», über die gefährlichste Gruppe der Mediennutzer: Jene, die sich nicht mehr für die Welt interessieren.
Das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich hat heute sein siebtes Jahrbuch „Qualität der Medien – Schweiz“ vorgestellt. Medienwissenschaftler und EJO-Direktor Stephan Russ-Mohl hat für das Jahrbuch das Vorwort verfasst, das wir hier veröffentlichen.
In Ländern mit einem starken öffentlichen Rundfunk geht es auch den privaten Medien besser. Das sagt eine Untersuchung der Universität Zürich.
Jeder zweite Medienkonsument gibt für Zeitungen kein Geld mehr aus. Zu diesem Ergebnis kommt das «Jahrbuch Qualität Medien». Das Jahrbuch analysiert und dokumentiert jährlich die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen im Schweizer Medienwesen.
Steht es wirklich so schlimm um unsere Medien? Nach den erneut kritischen Befunden des Jahrbuchs zur Medienqualität haben wir bei Professor Mark Eisenegger nachgefragt.