Achtung, Gefahr: Die grössten Karrierekiller in der PR
Nicht erreichbar sein in der Krise ist der grösste Karrierekiller für Kommunikationsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Nicht erreichbar sein in der Krise ist der grösste Karrierekiller für Kommunikationsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Sogenannte «Scanner-Persönlichkeiten» haben so viele Interessen, dass sie nicht wissen, worauf sie sich beruflich festlegen sollen. Manche leiden unter dieser Vielbegabung. Doch sie hat auch Vorteile.
Unsere digitale Welt hat den Menschen längst auf einen Kontakt reduziert, der sich lediglich über «nutzbringend» oder «irrelevant» in Bezug auf die eigenen Geschäfts- und Karriereinteressen definiert. Das Ganze ist einem grossen Spiel nicht unähnlich und wer beim Schachspiel würfelt, hat die Regel nicht verstanden. So ist das Verlieren vorprogrammiert, wenn man die Ebenen verwechselt Weiterlesen …
Sobald Kinder da sind, wollen die meisten Frauen gar nicht mehr Karriere machen – ist das wirklich wahr? Nein, sagt eine Studie.
Was ist Karriere eigentlich? Wann ist sie erfolgreich und wann weniger? War es vor 30 Jahren noch einfacher, im Beruf erfolgreich zu sein? Wie sieht eine gute Karriere morgen aus? Rund um das Thema Karriere in Österreich hat eine Studie spannende Erkenntnisse dazu zusammengetragen.
Die Arbeit vor sich her schieben, möglichst klein anfangen und öfter mal Dampf ablassen – das klingt nicht nach überzeugenden Karriere-Maßnahmen, ist aber genau das, was Adam Grant, Professor an der Wharton School of Business Management, den Lesern seines gerade erschienenen Buchs «Originals» empfiehlt.
Kann man zu alt sein für einen Chefposten? Oder mit 40 noch durchstarten? Studien haben sich mit dem richtigen Alter für eine Führungsposition beschäftigt – und kommen zu überraschenden Ergebnissen.