Was Netflix-Mitgründer Marc Randolph jungen Menschen rät
Wer Meister werden will, muss zuvor Schüler sein. Netflix-Gründer Marc Randolph beschreibt anhand seiner Karriere, wie wichtig Mentoren sind.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Wer Meister werden will, muss zuvor Schüler sein. Netflix-Gründer Marc Randolph beschreibt anhand seiner Karriere, wie wichtig Mentoren sind.
Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Sie noch erfolgreicher sein könnten? Die Frage drängt sich auf, ob Sie Ihr Potenzial ausschöpfen. Finden Sie hier die unterschiedlichsten und effektivsten Faktoren, die Ihren Erfolg begünstigen können…
Solltest du deinen Job kündigen und die Startup-Idee endlich umsetzen? Nach vielen Pro- und-Contra-Listen und Umfragen im Freundes- und Bekanntenkreis passiert dann – gar nichts. Dabei lässt sich die Bremse im Kopf bei vielen Entscheidungen ganz einfach lösen.
Ein Karriereneustart kann furchteinflössend sein. Oft helfen die Geschichten anderer Menschen, sich zu entscheiden. Wir haben sechs Leser gefragt, wie sie den Umbruch erlebt haben – und wie es ihnen heute damit geht.
Als Stabschef bei der Credit Suisse ging es Werner Raschle zu harzig voran mit der Gleichstellung der Frauen. Jetzt, wo er selber tageweise seine Kindern betreut, befördert der Kadervermittler auch Mütter in Führungspositionen. Es sei nur eine Frage der Organisation.
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie ungewöhnlich lange auf Jobportalen surfen? Dass Sie Freunde beneiden, welche in einer anderen Firma tätig sind? Dass Sie sich eine Zukunft ausmalen, die mit Ihrer jetzigen Arbeitsstelle nicht zu vereinbaren ist? Dann hat er Sie bereits erwischt, der Jobwechsel-Virus.
Endlich ist das Studium oder die Ausbildung geschafft, der Abschluss in der Tasche und das Berufsleben beginnt. Der erste Job und die Einstiegsposition werden jedoch von vielen unterschätzt. Eine Studie kommt jetzt zu dem Ergebnis, dass der erste Job den Grundstein für die gesamte spätere Karriere legen kann.