Geotech: «Die Schweiz betreibt Schönwetterpolitik»
Nach Warnungen vor Huawei und Kaspersky drohen in der Techwelt Zerwürfnisse. Was bedeutet das für die Schweiz? Unsere Einordnung im Gespräch mit Forschern der ETH Zürich.
Nach Warnungen vor Huawei und Kaspersky drohen in der Techwelt Zerwürfnisse. Was bedeutet das für die Schweiz? Unsere Einordnung im Gespräch mit Forschern der ETH Zürich.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem russischen Unternehmen. Doch wie berechtigt es ist, Kaspersky als unsicher zu bezeichnen, bleibt unklar.
Mit seiner Antiviren-Software verspricht Kaspersky Sicherheit und Datenschutz. Durch ein Datenleck konnten Dritte die Nutzer allerdings jahrelang beim Surfen ausspionieren.
Eben war Jewgeni Kasperski ein weltweit anerkannter Virenjäger. Plötzlich galt er als russischer Spion. Nun ist er vor wenigen Monaten mit einigen Servern nach Zürich umgezogen. Was steckt hinter all dem? Und was bedeutet das für unser aller Privatsphäre?
Neues aus dem von Wikileaks veröffentlichten CIA-„Bienenkorb“: Der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat den Nachrichtenverkehr zu seinen Command-&-Control-Servern mit gefälschten Zertifikaten des russischen Kaspersky Lab abgesichert.
Der russische Unternehmer Eugene Kaspersky schützt Millionen von Computern vor Viren. Jetzt gibt es einen bösen Verdacht. Zeit, Alternativen zu prüfen.