Kesb-Artikel: Keine Sternstunde von Tamedia
Der Ombudsmann des «Tages-Anzeigers» musste sich mit einem Artikel befassen, der das Thema Scheidungskinder aufgegriffen hatte. Seine Stellungnahme irritiert.
Der Ombudsmann des «Tages-Anzeigers» musste sich mit einem Artikel befassen, der das Thema Scheidungskinder aufgegriffen hatte. Seine Stellungnahme irritiert.
In einem Text über die Rolle der Kesb bei Elternkonflikten habe Medienjournalistin Claudia Blumer unkritisch und einseitig berichtet, sagen Kritiker. Tamedia-Chefredaktor Arthur Rutishauser verteidigt die Recherche.
Der Tages-Anzeiger kolportiert unkritisch die Filz-Theorie eines verzweifelten Vaters. Die Mutter ist schockiert.