Von den Mensch-Maschinen – wie stark ist Künstliche Intelligenz?
Gottvertrauen reicht nicht: Es gilt, Forschungen zur „starken KI“ im Auge zu behalten. Und: Nihat Ay über schwache und starke KI sowie Kognition und Embodiment.
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Gottvertrauen reicht nicht: Es gilt, Forschungen zur „starken KI“ im Auge zu behalten. Und: Nihat Ay über schwache und starke KI sowie Kognition und Embodiment.
Ist Künstliche Intelligenz nur ein inflationär verwendetes Buzzword oder doch mehr als ein Hype? Der Use Case des europäischen Marktführers für Sanitärprodukte Geberit zeigt wie KI im B2B-Marketing nicht zum Selbstzweck, sondern zum Werttreiber wird.
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Cyberkriminelle setzen derzeit besonders auf die Automatisierung ihrer Angriffe. Dank des stetig anwachsenden IoT stehen den Hacker stetig mehr potenzielle Einfallstore zur Verfügung.
Wenn KI-Systeme Entscheidungen treffen, lassen sich diese oft nicht nachvollziehen. Deshalb wollen Wissenschaftler neuronalen Netzen auf die Finger schauen.
Die EU-Kommission will die Bürger vor Risiken der künstlichen Intelligenz schützen. Für den Informatikprofessor Peter Liggesmeyer stecken im KI-Weißbuch teilweise falsche Vorstellungen von den Möglichkeiten der KI sowie das Problem, Algorithmen nicht von neuronalen Netzen unterscheiden zu können.
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