Musik-Streaming als Klimakiller?
Neue Studie nimmt die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel auseinander.
Neue Studie nimmt die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel auseinander.
Über die ökologischen Kosten der Digitalisierung ist wenig bekannt. Doch aktuelle Forschung zeigt einen nahezu ungebremsten Energiehunger von Herstellern und Anwendern.
Der Klimawandel ist das dominierende Thema auf der politischen und medialen Agenda. Unternehmen versuchen, sich als Vorreiter im Klimaschutz zu positionieren. Ist das glaubwürdig?
Die Vier-Tage-Arbeitswoche als Standard, um den CO2-Ausstoss zu senken? Klingt verlockend, erweist der Klimadebatte aber einen Bärendienst.
Kaum ein Tag vergeht ohne Nachrichten über Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wie beeinflusst das die Berufswahl von Menschen? Und würden sie auf Gehalt verzichten, um eine «grünere» Stelle anzunehmen?
Weniger Plastik und das Auto mal stehen lassen: Wie Klimaschutz privat geht, ist bekannt. Aber was können Firmen tun? Und was Mitarbeiter?
Das Internet ist unser zweites Zuhause. Hier kommunizieren, konsumieren und arbeiten wir täglich. Während wir in der analogen Welt allerdings inzwischen fast alles auf Klima- und Umweltverträglichkeit überprüfen, bleibt die digitale ziemlich unberührt davon. Und das, obwohl unsere Computernutzung sehr wohl Auswirkungen hat.