Empfängerorientiert kommunizieren
So gelingt die Kommunikation am Arbeitsplatz.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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So gelingt die Kommunikation am Arbeitsplatz.
In meiner Zeit beim Handelsblatt habe ich mich rund um den Jahreswechsel immer um die Sonderausgaben gekümmert. Es ging um herausragende Ereignisse, wichtige Menschen und bedeutende Themen. Wenn ich diese Denkweise heute auf den Corporate Newsroom übertrage, sehe ich bestimmte Parallelen. Die Dinge ändern sich. Und manchmal verstetigen sich Entwicklungen. Es ist deutlich zu erkennen, Weiterlesen …
Unzufriedenheiten von Kunden früh zu erkennen und auf Beschwerden professionell zu reagieren – das ist für den Erfolg von Dienstleistern gleich welcher Couleur extrem wichtig. Wie Sie professionell auf Kundenbeschwerden reagieren.
Die Gründe, die deutsche Empfänger am ehesten dazu veranlassen, die E-Mails nicht zu öffnen oder zu lesen, sind: unbekannte Marke oder Firma, Grammatikfehler und Irrelevanz. Weitere Tipps für Unternehmen in der E-Mail-Kommunikation nennt eine Studie.
Digitalisierung der Stakeholder-Kommunikation und interner Workflows hat Top-Priorität für eine Mehrzahl der Befragten in Kommunikationsabteilungen und -agenturen in Europa.
Als Leiterin der Kommunikationsabteilung der Stadt Hannover führte Annika Schach vor etwa zwei Jahren die geschlechtergerechte Sprache in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein. Wie sollten Organisationen vorgehen, die eine genderneutrale Sprache verwenden wollen?