Aktuelle Studie: Die neuen Wege für Krisen-PR
Eine aktuelle Studie zeigt: Klassische Medien geniessen hohes Vertrauen, Krisen bleiben nicht lange im Gedächtnis. Über die Herausforderungen der Krisenkommunikation.
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Eine aktuelle Studie zeigt: Klassische Medien geniessen hohes Vertrauen, Krisen bleiben nicht lange im Gedächtnis. Über die Herausforderungen der Krisenkommunikation.
Ein Kommunikator kann nicht ohne seinen CEO. Wie wahr dieser Satz ist, zeigen die Skandale der vergangenen Jahre. Ein Kommentar von Krisenfachmann Stefan Zuber.
«Schuldendrama», «Rosskur», «Hausaufgaben machen»: Die Sprache der Eurokrise verrät weniger über Griechenland als über den Geisteszustand der deutschen Politik.
Die Theorien des Carl von Clausewitz werden bis heute von Militärstrategen gelesen. Wie man Clausewitz Theorien außerhalb des Schlachtfeldes anwendet, erklärt der Historiker Andreas Herberg-Rothe im Interview.
Auf den Shitstorm im chinesischen Internet über die Zucht von mutierten Hühnern reagiert der Fast-Food-Konzern KFC mit einer Klage. Eine Offenlegung seiner Produktionsbedingungen wäre die bessere Strategie gewesen.
Was tun, wenn man den falschen Karriereweg eingeschlagen hat? Die ehemalige Personalchefin von Netflix, Patty McCord, über Menschen in der Krise, ehrliche Kommunikation und die Rolle von Arbeitgebern bei der Karriereentwicklung.
Die Universität Freiburg hat herausgefunden, dass sich die Schweizer Journalistinnen und Journalisten in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen. Schuld daran sei der zunehmende Druck auf die Arbeitsbedingungen. Dies schränke die Freiheit der Berichterstattung ein; es bleibe kaum noch Zeit für vertiefte Recherchen und für die Pflege von Netzwerken, sagen die Forscher.