Mehr Inklusion durch intelligente Algorithmen
Künstliche Intelligenz (KI) soll Wahrnehmungsverzerrungen reduzieren und Inklusion sowie Diversität nicht nur im Recruiting, sondern auch in der Personalentwicklung fördern.
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Künstliche Intelligenz (KI) soll Wahrnehmungsverzerrungen reduzieren und Inklusion sowie Diversität nicht nur im Recruiting, sondern auch in der Personalentwicklung fördern.
Human Design. Ein Begriff, der suggeriert, etwas Substantielles über Menschen auszusagen. Genau wie andere Methoden auf Basis von Persönlichkeitstypen, astrologische Verfahren, die an klassische Schädeldeutung erinnern, finden neuerdings auch noch fragwürdige Videoanalysen mittels künstlicher Intelligenz vermehrt im Recruiting Anwendung.
Seit Jahren arbeiten wir uns hier nun schon am Thema «Künstliche Intelligenz speziell im Kontext der Bewerberauswahl und -beurteilung» ab. Die Technologien sind faszinierend, aber auch die damit einhergehenden Probleme beträchtlich. Dabei sind nicht nur ethische Probleme gemeint.
Diese Frage kann man auch humoristisch beantworten.
Künstliche Intelligenz, Big Data, Automatisierung – unsere Welt befindet sich im Wandel, und dieser Wandel betrifft die Arbeitswelt besonders. Technische Fähigkeiten und eine Affinität für Daten sind mittlerweile ein Muss. Doch welche Kandidaten-Eigenschaften werden für Personaler in diesem Zeitalter immer wichtiger?
Die Automatisierung eröffnet Unternehmen zahlreiche neue Anwendungsfelder. Erstmalig untersucht eine Studie die Potenziale automatisierter Kommunikation, aber auch wie Bots die Social-Media-Auftritte von DAX-Unternehmen beeinflussen.
Von fehlender Forschungsintegrität, von Zensur und Fehlinformationen ist die Rede, wenn es um das Ausscheiden von Timnit Gebru geht. KI-Forscher und Google-Mitarbeiter sind entsetzt.