Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt umkrempelt
Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
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Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
Kann Künstliche Intelligenz so viel über Persönlichkeit sagen, dass sie Personal auswählen sollte? Nun überdenkt ausgerechnet der bekannteste deutsche Anbieter sein Geschäftsmodell.
Bewerbersysteme scannen Ihre Bewerbung nach gewissen Stichworten. Schleicht sich indes ein Fehler ein, dann kann die Maschine dies nicht lesen und Sie erhalten eine Absage, bevor Ihre Bewerbung von den Fingern eines Menschen berührt worden ist.
Jo Diercks von Cyquest beschäftigt sich in seinem Blog hin und wieder kritisch, oder besser gesagt realistisch, mit dem bunten Treiben in der Welt der künstlichen Intelligenz aus der Recruiting Perspektive. Kürzlich ging es um das Thema der automatisierten Bewerber- und Mitarbeiterbewertungen.
Über KI geredet wird aktuell sehr viel. Aber im Marketing geht es nicht ums Reden, sondern es geht um Leads. Und dabei kann KI in der Tat helfen. Aber nur, wenn man den fünf größten Irrtümern nicht aufsitzt.
HR-Analytics soll vorhersagbare und damit wertvollere Informationen liefern als reine Zahlen aus dem Controlling. Diese junge Disziplin im Personalwesen hat grosses Potenzial, weil sie Personaler in die Lage versetzt, zu agieren, statt zu reagieren.
Alle reden über das große Trendthema künstliche Intelligenz KI, nur die Start-ups, die in KI machen, nicht. Hört sich nicht gerade intelligent an, ist aber so. Denn genau diese Erfahrung haben wir gemacht und können sie nun auch belegen.