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Kundendaten

Warum zu viel Personalisierung auch nicht immer gut ist

Kunden wünschen sich bei der digitalen Interaktion zwar eine personalisierte Ansprache, machen sich aber auch Sorgen um ihre Privatsphäre. Unternehmen tun gut daran, transparent und vertrauenswürdig mit Kundendaten umzugehen und sie wohldosiert einzusetzen – wie also vorgehen?

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Alternative Datenquellen – Targeting neu gedacht

Lange Zeit drehte sich im Online-Advertising alles um personalisierte Werbung. Ein Profil-Targeting galt als der heilige Gral der Nutzeransprache: je persönlicher, desto wirkungsvoller. Doch DSGVO und die drohende Abkehr vom Cookie lassen Werbetreibende nun umdenken. Schnell wird dabei klar, Targeting funktioniert auch ohne personenbezogene Daten. Und das besser als vermutet.

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Mit einer Customer Data Platform zum zielgerichteten Marketing

Das Wissen über Kundenwünsche steckt in Daten und ist entscheidend für den Erfolg einer Marketingkampagne – das ist längst eine Binsenweisheit. Und doch gelingt es Unternehmen oft immer noch nicht, ihre Kunden richtig abzuholen. Eine Customer Data Platform kann dabei helfen, Vorlieben von Kunden zu erkennen und ihr Kaufverhalten besser vorherzusehen.

So nutzt man Kundendaten gekonnt

Daten können helfen, mit Kunden bedürfnisgerecht zu kommunizieren. Beat Muttenzer beantwortet im Interview Fragen wie: Wie funktioniert Individualisierung in Kommunikation und Marketing? Welche Daten brauche ich wirklich? Und zu welchem Zeitpunkt sind Kunden bereit, Daten preiszugeben?