Was das Netz zusammenhält
Vor 30 Jahren veröffentlichte ein Student die Basis für das freie Betriebssystem Linux. Brauchen Sie nicht? Von wegen. Wie Linux die digitale Welt heute prägt.
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Vor 30 Jahren veröffentlichte ein Student die Basis für das freie Betriebssystem Linux. Brauchen Sie nicht? Von wegen. Wie Linux die digitale Welt heute prägt.
Windows 7 erreicht sein Lebensende (End of Life) und wird von Microsoft künftig nicht mehr mit Updates versorgt. Lohnt sich ein Umstieg auf Linux statt auf Windows 10? Wir finden: In den meisten Fällen schon.
Freie Software galt lange als Projekt einiger Idealisten. Heute setzen auch Konzerne wie Microsoft darauf. Wieso das nichts mit Nächstenliebe zu tun hat, erklärt Rafael Laguna, Mitgründer der Open Xchange AG.
Das Support-Ende von Windows 7 naht, Windows 10 nervt mit kaputten Updates und dessen Datenschutz lässt zu wünschen übrig. Das ist eine gute Gelegenheit einen Blick auf Alternativen zu werfen. c’t zeigt in seiner aktuellen Ausgabe, wie man Linux Mint ganz gefahrlos ausprobiert und zwar ohne Windows endgültig den Rücken zu kehren.
Googles Rechenzentren, die Serverfarmen von Facebook, das weltweit erfolgreichste Mobilbetriebssystem – sie alle haben eines gemein: Sie basieren auf quelloffener Software, oder, wie der englische Fachbegriff lautet, Open Source Software.
Gerald Pfeifer sieht die Sache ganz pragmatisch: „Die Kunden brauchen Software, die funktioniert“, sagt der Österreicher, der bei der Nürnberger Software-Firma Suse die Bereiche Produkte und Services leitet. „Wenn’s nicht tut oder zu langsam arbeitet, ist es keine Option.“ Es, das ist Software, die man auch in Fachkreisen noch vor einigen Jahren vielfach belächelt hat.
Mozilla, Linux und viele andere Open-Source-Projekte sind heute fester Bestandteil des digitalen Alltags. Den Grundstein dafür legten Aktivisten vor genau 20 Jahren in Kalifornien.