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Lokalfernsehen

Sich selber nicht wichtig nehmen

Tele D ist das älteste Lokalfernsehen der Schweiz. Zu Gast sind immer wieder prominente Personen aus Wirtschaft, Politik und Glanz & Gloria. Seit kurzem kann der Sender in der ganzen Schweiz empfangen werden.

Problematisches Privileg

Die 13 konzessionierten Regionalfernsehen der Schweiz müssen künftig nur noch 30 Prozent ihres Aufwands selbst finanzieren. Für die restlichen 70 Prozent kommt der Gebührenzahler auf. Diese Lockerung erfolgt zwar im Sinn des Gesetzgebers, ist aber medienpolitisch nicht unbedingt sinnvoll.

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«Bei Tamedia sind die Chefredaktoren frei»

«Tele Züri»-Zampano Markus Gilli macht jedes Jahr 200 Live-Sendungen. Im Gespräch mit «Medienwoche» bestreitet er, der SVP nahe zu stehen und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Besitzer, den AZ Medien. Zum Schweizer Fernsehen würde er nie gehen.