Ein Jahr Meta: Das Metaverse bleibt in weiter Ferne
Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
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Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
Mark Zuckerberg benennt sein Unternehmen um und wählt das weniger belastete «Meta» als neuen Namen. Damit kann er aber nicht von dem ungesunden Maß an Kontrolle ablenken, über das er verfügt.
Unter politischem Druck und von einer neuen Silicon-Valley-Vision beflügelt, könnte der Facebook-Konzern seinen Namen ändern wollen. Eine Einordnung und ein Vorschlag.
Mark Zuckerberg möchte mit dem Metaversum eine neue Dimension des Netzes schaffen. Gegen diese Zukunftsvision aus dem Haus Facebook liefert das Projekt Dynamicland einen antikapitalistischen Gegenentwurf.
Facebook steht unter Druck von Wirtschaft und Politik. Mit dem Verbot von Beiträgen, die den Holocaust leugnen und dem Verschwörungskult QAnon huldigen, versucht der Konzern einen Befreiungsschlag. Warum der nur halbwegs gelingt und wieso der Druck nicht nachlässt. Fake News, Meinungsmache, Datenskandal – für Facebook war die Bilanz nach der Präsidentschaftswahl 2016 in den USA Weiterlesen …
Das sieht nicht gut aus für «the blue app»: Einige Erkenntnisse aus dem Facebook-Buch von Steven Levy.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg stimmt gern das Hohelied der Meinungsfreiheit an. Wenn es aber um Kritik an der eigenen Person geht, wird dieses Versprechen seltsam hohl. Trotz aller anders lautenden Gerüchte bleibt Facebook für hunderte Millionen Menschen das Tor zur Welt. Gemäss einer Erhebung von Pew Research bezieht mittlerweile mehr als jeder zweite erwachsene US-Bürger (52 Weiterlesen …