Neuer «Nebelspalter»: Können Sie auch witzig, Markus Somm?
Das älteste Satiremagazin der Welt geht online – und bleibt überraschend ernst. Chefredaktor Markus Somm erklärt, warum.
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Das älteste Satiremagazin der Welt geht online – und bleibt überraschend ernst. Chefredaktor Markus Somm erklärt, warum.
Der «Nebelspalter» erscheint seit heute online als konservative Meinungsplattform. Das traditionelle Satiremagazin der Schweiz verliert damit den Witz. Eine erste Betrachtung.
Das Geld ist da, die Crew beisammen, der Druck wird dadurch nicht kleiner: Markus Somm will das Satireblatt «Nebelspalter» auf den rechten Weg bringen. Kann das gut gehen?
Demnächst startet der «Nebelspalter» eine Online-Ausgabe mit recherchierten Beiträgen. Hat Initiant Markus Somm damit eine Chance?
Ein Medienprojekt von Markus Somm und eine Kampagne des Finanzinvestors Alfred Gantner: Neue Kräfte drängen auf die politische Bühne. Was sie eint, ist die Ablehnung des Rahmenabkommens mit der EU – und eine volle Kriegskasse.
Seit Donnerstag ist es offiziell: Die Schweizer Satirezeitschrift «Nebelspalter» hat einen neuen Besitzer. Es ist der ehemalige Chefredaktor und Verleger der Basler Zeitung, Markus Somm. Er erklärt seine Beweggründe.
Der ehemalige Chefredaktor der «Basler Zeitung» soll Interesse an der Satirezeitschrift haben. Deren Chefredaktor dementiert Verkaufsabsichten.