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Meinungsfreiheit

Zusammenstehen für das freie Wort

Die Ermordung von Mitarbeitern der französischen Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» ist ein Anschlag auf das freie Wort und auf Medienschaffende aller Art. Zur Verteidigung der Medien- und Meinungsfreiheit taugt nur die gelebte Solidarität. Und die muss weiter gehen als minutenweises Schweigen und «Je-suis-Charlie»-Bekenntnisse.

Rebell, Reporter, Radikaler

Robert Ménard, Gründer und langjähriger Generalsekretär der Organisation «Reporter Sans Frontières» (RSF), sorgte mit seinen Äusserungen immer wieder für Provokationen. Nun tritt er bei den Kommunalwahlen 2014 für den Front National an.

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Gefühle als Vorwand

Der Anschlag auf die französische Zeitschrift Charlie Hebdo war ein Angriff auf die Meinungsfreiheit. Die Debatte darüber zeigt, dass sich das Verständnis für die vermeintlich »verletzten Gefühle der Muslime« in säkularisierten Gesellschaften etabliert hat.