Von der Vision zur Pflicht
Der Kommunikationsberater Thomas Stein über Fragen, die sich Unternehmen stellen müssen, bevor sie zu Nachhaltigkeit kommunizieren.
Der Kommunikationsberater Thomas Stein über Fragen, die sich Unternehmen stellen müssen, bevor sie zu Nachhaltigkeit kommunizieren.
Nur mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell werden Unternehmen künftig bestehen, sagt Marco Vollmar vom WWF.
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Kommunikation sollte faktenbasiert und keine Heile-Welt-Lyrik sein. Greenwashing funktioniert nicht mehr.
Globale Erderwärmung und Corona-Pandemie haben in vielen Industrieländern die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit unserer Lebens- und Wirtschaftsweise verstärkt. Der erhöhte Druck auf die Unternehmen birgt das Risiko des Reputationsverlusts – wenn sie den Erwartungen nicht entsprechen, sie kommunikativ übertreiben oder schwierige Themen aussparen.
Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Unternehmen wachsen, ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung gerecht zu werden. Wer hier versagt, riskiert den Verlust der „Licence to operate“ – also der Zustimmung der Gesellschaft zur Geschäftsausübung. Wer diese Licence to operate verliert, muss mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen.
Eine Anleitung, um Nachhaltigkeits-Marketing für Industrie-Unternehmen besser zu verstehen.
«Handeln wir so, damit wir morgen noch das machen können, was uns heute erfolgreich bringt?» Von vielen Branchen wird mehr Nachhaltigkeits-Engagement verlangt– Tourismus, Verkehr, Automobile, Finanz, Rohstoffe. In Fertigung, Logistik, Produktion oder HR. Und die Kommunikation? Mit welchen neuen, nachhaltigen Qualitäten tragen wir zum Erfolg von morgen bei?
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