Thema mit 58 Beiträgen

Native Advertising

Bezahltes Elend

Fast alle Medienhäuser setzen auf Native Advertising. Das Publikum sei klug genug, bezahlten Journalismus zu erkennen. Reicht das?

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Getarnte Werbung

Immer mehr bezahlte Inhalte mischen sich unter redaktionelle Beiträge. Auch der Wirtschaftsverband Economiesuisse hat die Möglichkeit von Native Advertising schon genutzt. Ein Geschäftsmodell für den Journalismus, oder ein Sargnagel für die unabhängige öffentliche Meinungsbildung?

SRG in heiklen Werbezonen

Die Vermarktungsfirma von SRG, Swisscom und Ringier gründet eine Tochterfirma für Native Advertising. Was hat ein öffentlicher Sender hier verloren?

Fallstricke des Native Advertising

Eine umfassende Bestandesaufnahme zu «getarnten» Werbeformaten in Schweizer Medien erscheint in der aktuellen Ausgabe des Medienmagazins «Edito». Chefredaktorin Nina Fargahi stiess bei ihren Recherchen auf eine interessante Begebenheit: Ein Schlaf-Forscher der Uni Zürich wusste nicht, dass er für ein von Ikea gesponsertes Werbeformat Auskunft gibt, als er vom Tages-Anzeiger befragt wurde. Die Zeitung bezeichnet das Weiterlesen …

Ad Content

Wechsel auf die dunkle Seite des Journalismus?

Die Abteilung Commercial Publishing von Tamedia sucht mit den ihr eigenen Mitteln nach neuen Mitarbeitenden: Ein Text im Layout von tagesanzeiger.ch über Werbeguru Howard Gossage wartet darauf, mit attraktiven Titelelementen ergänzt zu werden. Wer das schafft, hat gute Chancen, auf die dunkle Seite des Journalismus zu wechseln und fortan Native Advertising zu texten.