Ein bisschen Wahnsinn gehört dazu
Ständig heisst es, Start-ups sind von der Krise hart getroffen. Das stimmt teilweise, aber einige haben sich schlau auf die neue Normalität eingestellt. Sie profitieren.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Ständig heisst es, Start-ups sind von der Krise hart getroffen. Das stimmt teilweise, aber einige haben sich schlau auf die neue Normalität eingestellt. Sie profitieren.
Durch die Covid-19-Krise wurde die Arbeitswelt über Nacht komplett verändert und auf den Kopf gestellt. Natürlich zeichneten sich viele dieser Veränderungen bereits vor der Krise ab, doch nun wurden sie beschleunigt – und werden von einer Vielzahl weiterer Neuerungen begleitet.
Wie müsste Arbeit organisiert werden, damit die Beschäftigten ihr Potenzial ausschöpfen können? Die Holländer Joost Minnaar und Pim de Morree haben als Corporate Rebels Antworten aus der ganzen Welt zusammengetragen.
Die Themen Homeoffice und Remote Work sind momentan aktueller denn je. Doch bereits vor 30 Jahren beschäftigte sich Steve Jobs damit, wie die Zukunft des Arbeitens aussehen könnte.
Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsweise radikal zu überdenken. Dabei hat die technische Entwicklung zwar für viele Mitarbeitende Homeoffice ermöglicht, doch die Organisation und Kultur der Unternehmen haben damit nicht Schritt gehalten.
Zu den Nebenwirkungen von Corona gehört, dass viele Beschäftigte im Homeoffice arbeiten. Das sollte Unternehmen zum Nachdenken bringen, finden Fachleute.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.