Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Marinas Chef hat sie in eine New-Work-Taskforce gesteckt: Die Firma soll moderner und innovativer werden. Aber ein Budget dafür gibt es nicht. Wie soll sie da etwas erreichen? Unser Coach weiss Rat.
Nachhaltigkeit und New Work sind zwei grosse Trends im Personalwesen. Arne Priess plädiert dafür, die beiden unter dem Stichwort «Green New Work» zusammenzuführen. Wie dies gelingt und wie Unternehmen dadurch nachhaltiger werden, zeigt er in diesem Beitrag.
Im «New Normal» erlebt das Arbeitsmodell «Remote Work» einen rasanten Aufschwung. Ortsungebunden und trotzdem mit dem Team verbunden? Ich habe es von Paris aus probiert und mir dazu einige Gedanken gemacht.
Beim Thema Geld endet New Work in den meisten Organisationen. Gehälter werden fast überall noch nach dem „alten Modell“ gehandhabt: Niemand kennt die Gehälter der Kolleg*innen, sie werden in Einzelverhandlungen festgelegt und diskriminieren alle, die nicht selbstbewusst für sich und ihren monetären Wert verhandeln.Dieses Vorgehen hat durchaus Vorteile: Es reduziert Komplexität und findet eine relativ einfache Lösung für ein relativ schwieriges Problem: Ein Gehaltsgefüge zu finden, das alle fair finden, ist gar nicht so einfach. Eins, das der*die Chef*in fair findet, schon eher. Doch dieses Modell passt nicht zu Organisationen, die Personenhierarchien auflösen und Verantwortung breiter verteilen wollen. Die sollten auch beim Thema Gehalt neue Wege gehen und ein Modell entwickeln, das zur Organisation und den Menschen in ihr passt.
Remote Work ist in der ganzen Welt möglich. Viele Mitarbeitende möchten das nutzen und während der verlängerten Ferien oder beim Besuch der Eltern im Ausland arbeiten. Solche Arbeitskonstellationen sind in den meisten Fällen technisch einfach durchführbar. Werden aber nicht die richtigen Vorkehrungen getroffen, sind damit einige Risiken verbunden.
Um Harald Schmidt ist es seit dem Ende seiner TV-Show ruhiger geworden. Fern des Rampenlichts ist der Witze-Conférencier jedoch noch lange nicht. Was ihn aus seinem Unruhestand holt, was er über die heutige Arbeitswelt denkt und wie es um seine Führungsqualitäten steht, erzählt er im Interview.