No Billag
Die SVP im No-Billag-Dilemma: «Pest oder Cholera»
Ob die SVP die Initiative zur Abschaffung der TV-Gebühren unterstützt, dürfte für deren Erfolgschancen entscheidend sein. Doch die Partei tut sich schwer mit einer Entscheidung. Am nächsten Dienstag werden in Zürich erste Weichen gestellt.
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CVP-Präsident Gerhard Pfister flirtet mit No Billag
Keine andere Partei gilt als so SRG-freundlich wie die CVP. Prominente Ausnahme: Präsident Gerhard Pfister. Auf Twitter provoziert er SRF-Chefredaktor Tristan Brenn heftig.
SRG und No-Billag: Fingerspitzengefühl im Abstimmungskampf
Wie weit dürfen die Medien der SRG gehen im Abstimmungskampf um die No-Billag-Initiative? Als Maxime gilt die Wahrung der journalistischen Unabhängigkeit, wie sie auch für alle anderen Themen gilt. Das ist leichter gesagt als getan, wie ein aktuelles Beispiel von Swissinfo zeigt. Pünktlich zur Abstimmung im Nationalrat über die Volksinitiative zur Gebührenabschaffung veröffentlichte das Auslandportal Weiterlesen …
Es braucht eine SRG, weil die private Presse so schwach ist
SP-Nationalrat Cédric Wermuth liest den Medien, insbesondere der privaten Presse die Leviten: «Die Qualität der politischen Berichterstattung in der Schweiz ist im Durchschnitt lamentabel, grauenhaft, kurz: einfach schlecht (…).» In seiner nie gehaltenen Rede, die als Beitrag zur Debatte über die No-Billag-Initiative vorgesehen war, nimmt er aber die Journalistinnen und Journalisten in Schutz; an ihnen Weiterlesen …
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Verlegerverband macht mit No-Billag-Umfrage Stimmung
Der Verband Schweizer Medien sorgt sich um die Zukunft der SRG. Der Programmausbau der letzten Jahre strapaziere die positive Haltung der Bevölkerung gegenüber der SRG, findet der Verband. Diesem Befund widerspricht die hohe Akzeptanz, die dem öffentlichen Radio- und Fernsehangebote regelmässig in Umfragen attestiert wird. Das lässt der Verband unerwähnt. Schliesslich geht es hier um Weiterlesen …
Fast vierzig Schweizer Regionalsender in Gefahr
Sollten die Schweizer Stimmberechtigten die Gebührenfinanzierung für Medien verbieten, dann träfe dies in erster Linie die SRG. Sie ist schliesslich auch gemeint mit der «No-Billag»-Initiative über die 2018 an der Urne abgestimmt wird. Existenziell bedroht von einem Subventionsstopp wären aber aber auch 36 private Medienunternehmen, die heute zu grossen Teilen über Gebühren mitfinanziert werden, darunter Weiterlesen …