Geschäftsmodell: Mit Daten Geld verdienen?
Mit Nutzerdaten machen Internetkonzerne riesige Gewinne, der Nutzer selbst wird nicht beteiligt. Einige Plattformen ändern das jetzt. Bei ihnen gilt: Daten gegen Geld.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Mit Nutzerdaten machen Internetkonzerne riesige Gewinne, der Nutzer selbst wird nicht beteiligt. Einige Plattformen ändern das jetzt. Bei ihnen gilt: Daten gegen Geld.
Daten sind schon längst nicht mehr kostenlos. Nützliche Informationen zu sammeln, ist schon jetzt mit hohem Aufwand verbunden. Kunden werden hinsichtlich der Nutzung ihrer Daten immer sensibler. Deshalb müssen Unternehmen Daten sinnvoll nutzen, um diesen Aufwendungen Rechnung zu tragen und das Vertrauen der Kunden (zurück)zugewinnen.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Mark Zuckerberg ist auf der grossen Entschuldigungstour. Facebook jedoch sammelt Nutzerdaten wie bisher – und kaum jemanden scheint es wirklich zu stören. Oder doch?
Angemeldete Internetnutzer und ihre Daten erhält man, wenn man Social Logins bereitstellt. Wer auf ein eigenes System aus Benutzernamen und Passwörtern setzt, schreckt passwortmüde Kunden ab. 46 Prozent aller angemeldeten Benutzer geben ihre Daten preis, wenn sie transparent informiert werden.