AlgorithmWatch: LinkedIn diskriminiert Job-Bewerber aus anderen EU-Staaten
LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
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LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
Mithilfe von Big Data und Machine Learning haben Wissenschaftler der ETH Zürich untersucht, ob es auf Online-Stellenbörsen zu Diskriminierung kommt. Sie zeigen, dass die Benachteiligung von ausländischen Bewerbenden unter anderem von der Tageszeit beeinflusst wird. Und dass sowohl Männer als auch Frauen diskriminiert werden.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Vorstellungsgespräche per Zoom oder Skype längst Normalität geworden. Es gibt 4 Gründe, warum Videointerviews die Krise überdauern sollte.
In 60 Sekunden bewerben, egal mit welchem Endgerät: Beim Unternehmen Henkel ist das seit einiger Zeit möglich. Wie sich seither die Bewerberzahlen verändert haben und was die 60-Sekunden-Bewerbung mit der Digitalisierung der HR-Prozesse zu tun hat…
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
Reichweiten- und Bewerbermangel haben zwar immer dieselben Folgen, aber nicht immer die gleichen Ursachen. Mit Automatisierung zu mehr Bewerbern:
Die digitale Bewerbung hat im Recruiting-Prozess schon lange Einzug gehalten. Und der Trend zur Vereinfachung des Bewerbungsprozesses geht noch weiter: Dank der One-Click-Bewerbung können sich Kandidaten mit nur einem einzigen Klick auf eine Stelle bewerben.