So gehts: Wie Sie den Medien ein Seitensprung-Baby beichten
Sind Sie ein prominenter Politiker, zelebrieren öffentlich Ihr Ehe- und Familienleben, zeugen dann aber ein aussereheliches Baby? Gehen Sie in die Offensive wie Christophe Darbellay!
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Sind Sie ein prominenter Politiker, zelebrieren öffentlich Ihr Ehe- und Familienleben, zeugen dann aber ein aussereheliches Baby? Gehen Sie in die Offensive wie Christophe Darbellay!
In der Regel lässt der Presserat dem Gericht den Vortritt und verzichtet auf eine vorgängige Beurteilung, wenn ein Fall vor den Richter kommt. Bei den Beschwerden von Geri Müller und jüngst auch Jolanda Spiess-Hegglin machte der Presserat eine – reglementskonforme – Ausnahme. Wäre eine einheitliche Praxis wünschenswert? Wo verläuft die Trennlinie zwischen Medienethik und Medienrecht? Weiterlesen …
Man möchte es lieber nicht wissen und erfährt es trotzdem: Facebook ist nicht nur ein Fenster zur Welt, sondern auch eines in den Intimbereich von vermeintlichen Freunden, die uns eigentlich ganz fremd sind. Unser Kolumnist über seine Hassliebe zur grössten Social-Media-Plattform.
Durch die neuen Datenschutzbestimmungen und Cookies-Richtlinien kann Facebook noch mehr Kundendaten generieren. Nützliche Tipps für PC, Tablets und Smartphones, um die Privatsphäre zu schützen.
Manager müssen sich mit der Tatsache arrangieren, dass die Grenzen zwischen Berufsleben und Privatsphäre immer mehr verschwimmen. Das erfordert neue Fähigkeiten. Große Egos sind nicht mehr gefragt.
Journalisten beschwören gern das Bild von den Datenkraken Google und Facebook. Im Digitalen aber spionieren Verlage ihre eigenen Leser aus. Möglich machen das kleine Programmschnipsel, die in die Internetseiten von diversen Nachrichtenportalen eingebettet sind: sogenannte Tracker. Von vielen unbemerkt werden sie beim Seitenaufruf mitgeladen und beobachten still im Hintergrund.
Auch wenn die Investitionen für mobile Werbung stetig zunehmen und der OVK zur dmexco aller Voraussicht ein neues Allzeithoch verkünden wird, eine Gewissheit bleibt: Zwischen mobiler Nutzung und den getätigten Werbeausgaben besteht noch immer ein krasses Missverhältnis. Aber vielleicht wird die mobile Werbung schon sehr bald mithilfe von Programmatic Buying zur Überholspur ansetzen. Besonders wichtig Weiterlesen …