Sucht am Arbeitsplatz: Das Gespräch suchen – aber richtig
Der Corona-Lockdown hat Probleme wie Alkohol- und Medikamentensucht verschärft. Was ist zu tun, wenn Beschäftigte Anzeichen einer Suchterkrankung zeigen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Corona-Lockdown hat Probleme wie Alkohol- und Medikamentensucht verschärft. Was ist zu tun, wenn Beschäftigte Anzeichen einer Suchterkrankung zeigen?
Lockdowns, Wirtschaftskrise, und Homeoffice: Wie erkennen Chefs, ob Mitarbeitende im Homeoffice in eine Depression abrutschen?
Wegschauen ist meist die schlechteste Lösung, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass ein Mitarbeitender psychisch überlastet oder gar erkrankt ist. Diese Checkliste zeigt, was stattdessen zu tun ist.
Klimawandel, soziale Ungleichheit oder zunehmende psychische Erkrankungen zeigen, dass in der Wirtschaft viel schiefläuft. Buchautor Tim Leberecht über die Ursachen und weshalb das Verlieren-Können zur Bewältigung dieser Krisen künftig wichtiger wird.
Natürlich geht man nicht jeden Tag gut gelaunt und hochmotiviert zur Arbeit. Wenn man sich aber nur noch ins Büro schleppt, sich langweilt und nicht mehr abschalten kann, sind das Warnsignale. Und die sollte man nicht ignorieren.
Der Burnout ist eine psychische Erkrankung von vielen, die Ärzte in den letzten Jahren diagnostizierten. Die Bekanntheit habe geholfen Vorurteile abzubauen, erklärt eine Psychologin im Interview.
Viele Unternehmen schrecken vor einer Anstellung zurück, wenn ein potenzieller Mitarbeiter von seinen psychischen oder körperlichen Problemen berichtet. Doch es gibt Betriebe, die beeinträchtigte Personen beschäftigen – und damit gute Erfahrungen machen.