Nie wieder Bad News
Spardruck und fehlende Perspektiven drängen Journalisten aus dem Beruf. Nun animiert sogar ein führendes Medienmagazin zum Wechsel in die PR. Eine Reportage von der anderen Seite.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Spardruck und fehlende Perspektiven drängen Journalisten aus dem Beruf. Nun animiert sogar ein führendes Medienmagazin zum Wechsel in die PR. Eine Reportage von der anderen Seite.
Die 21. Public-Affairs-Umfrage zeigt, dass ohne persönliche Treffen im Lobbying wenig geht. Twitter bleibt der wichtigste Online-Kanal zur Kontaktpflege.
Desinformation und Fake News gelten als eine der grössten Gefahren unserer Zeit, ihre Verbreiter nutzen die Sozialen Medien und bedienen sich der Theorien der Massenpsychologie und auch der Erkenntnisse der «Public Relations».
Wie können Unternehmen heutzutage noch auf ihre Botschaften aufmerksam machen angesichts einer riesigen Contentflut im Netz? Wie gelingt ein Hervorstechen aus der Masse? Am besten mit Multimedia-Inhalten, denn Bilder, Infografiken, Videos und Audios steigern die Reichweite von PR-Botschaften um ein Vielfaches. In der Theorie weiß das jeder Kommunikationsprofi. In der Praxis gibt es allerdings noch Weiterlesen …
Verschiedene Unternehmen und Organisationen nutzen Strategien der Öffentlichkeitsarbeit, um mehr Kunden und Einnahmen zu gewinnen. Viele dieser Unternehmen werden jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn sie die besten PR-Modelle anwenden.
Drei klassische Irrtümer, die zutage treten, wenn Gründerinnen und Gründer von Start-ups über PR- und Medienarbeit nachdenken.
Firmen schreiben Medienmitteilungen so, dass sie möglichst gut dastehen. Das ist verständlich. Bei einem globalen Gesundheitsproblem wie einer Schutzimpfung gegen Covid-19 sollte das PR-Kalkül aber einer differenzierten Informationspolitik weichen.