Schweizer Sprachsoftware hat QAnon-Autoren enttarnt
Mithilfe von Textanalysen wurde aufgedeckt, wer hinter den Verschwörungstheorien steckt. Eine Studie aus Frankreich bestätigt die Resultate.
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Mithilfe von Textanalysen wurde aufgedeckt, wer hinter den Verschwörungstheorien steckt. Eine Studie aus Frankreich bestätigt die Resultate.
Für die traditionelle Wirtschaftspresse waren Krypto-Währungen lange ein Nebenschauplatz. Irgendwie exotisch, aber nicht wirklich relevant. Inzwischen ist der Markt für diese Währungen jedoch auf über zwei Billionen Dollar angeschwollen und kann daher nicht mehr länger ignoriert werden. Die führenden Wirtschaftsblätter der Welt wenden sich immer häufiger den Kryptos zu, der «Economist» widmet ihnen in der jüngsten Ausgabe gar die Titelstory.
Die «SonntagsZeitung» publiziert am 2. Mai das Porträt von einer Frau, die Verletzungen aufgrund von Corona-Tests erlitt. Die Frau habe Atemprobleme und Kopfschmerzen gehabt. Wegen den Verletzungen habe die Frau auch keine Maske mehr tragen können, wodurch sie häufig angefeindet worden sei.
Die Maßnahme ist laut Twitter eine Konsequenz der Ausschreitungen in Washington, D. C. In vielen Fällen ließen sich mehrere Konten auf einen Urheber zurückführen.
Twitter versucht, aufzuräumen. Nach dem US-Umsturzversuch hat Twitter mehr als 70.000 QAnon-Konten gelöscht und seine Regeln verschärft.
Binnen Tagen beschließt Facebook, Holocaust-Leugnung weltweit zu verbieten, Impfgegnern keine Anzeigen mehr zu erlauben und QAnon endgültig zu verbannen. Warum gerade jetzt?
Diese Woche haben die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram bekannt gegeben, dass sie ihr Vorgehen gegen die «QAnon»-Verschwörung verschärften und Facebook-Seiten und -Gruppen sowie Instagram-Konten entfernten, selbst wenn sie keinen gewalttätigen Inhalt haben. Wie bewertet Pia Lamberty, Sozialpsychologin und Expertin für Verschwörungsideologien, dieses Vorgehen?