Google – ein Motor und Konkurrent
Die Zürcher IT-Szene wächst und mit ihr die Nachfrage nach Informatikern. Wie gelangt ein Arbeitgeber an talentierte Leute, bevor diese von Google weggeschnappt werden?
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Die Zürcher IT-Szene wächst und mit ihr die Nachfrage nach Informatikern. Wie gelangt ein Arbeitgeber an talentierte Leute, bevor diese von Google weggeschnappt werden?
Es ist ein Frontalangriff auf etablierte Karriereportale wie LinkedIn: Facebook experimentiert mit einer Lebenslauffunktion für die Berufswelt.
Wir müssen alte Denkmuster ablegen, blinde Flecken beleuchten und Stellenprofile hinterfragen, um neue Stellen mit den Leuten zu besetzen, die unser Unternehmen auch in Zukunft zum Erfolg führen. Ein Kommentar.
«Sie suchen einen minimalistisch aufwändigen Job für ein verhältnismässig grosses Gehalt?» – Der Fruchtsafthersteller Valensina hat den «faulsten Job der Welt» zu vergeben. Die Anforderungen? Unter anderem «Grundkenntnisse in Selbstbeschäftigung und Zeitvertreib» und «Freude am professionellen Faulenzen».
Auf der diesjährigen HR Tech World in Amsterdam hat sich ein russisches HR-Tech Unternehmen den Sieg in dem Start-Up Wettbewerb gesichert. Das Produkt der Firma Stafery Ltd. heißt «Robot Vera». Die Lösung Recruitern viel Zeit sparen.
Der Inländervorrang wirkt sich auf die Rekrutierungsprozesse aus – das betrifft alle Berufe in der Schweiz, bei denen der Arbeitslosenanteil höher als fünf Prozent ist. Das sind viele. Bei der Umsetzung des Inländervorrangs ist allerdings vieles noch unklar. Als ich die verschiedenen Texte aus Bern gewälzt habe, sind bei mir einige Fragezeichen aufgetaucht.
Recruiter machen Interessenten das Bewerben leicht. Ein paarmal mit der Maus geklickt, ein paarmal auf den Handy-Display getippt – schon ist es geritzt. Man muss nicht mal mehr Suchleistungen erbringen, um ein Unternehmen geografisch zu lokalisieren. Klick! – schon ist der Ortsplan auf dem Display. Es ist ein Kinderspiel, einen passenden Job zu finden. Und Weiterlesen …