«Ich habe vom Sofa in Paris Leute in Berlin eingestellt»
Clémentine Platel-Paris von Spendesk berichtet, wie sie während der Corona-Krise vom Homeoffice aus ein 40-köpfiges Team im Ausland aufgebaut hat.
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Clémentine Platel-Paris von Spendesk berichtet, wie sie während der Corona-Krise vom Homeoffice aus ein 40-köpfiges Team im Ausland aufgebaut hat.
Es muss nicht unbedingt ein Bewerbungsanschreiben in Briefform sein: Alternativen wie mobile Chat- und Videoformate gewinnen im Recruiting an Bedeutung.
Statt sich mit dem Chatbot des Arbeitgebers herumzuschlagen, wird hier der Spiess umgedreht: Sollen sich doch die Personaler erstmal mit dem Chatbot des eventuellen Bewerbers austauschen.
Wer sich dieser Tage beim Schweizer Versicherer Helvetia bewirbt, dürfte sich direkt nach Abschicken der Bewerbung durchaus etwas geehrt fühlen. Das Unternehmen macht seit Neuestem mit einem durchaus interessanten Kniff die Kandidatenansprache persönlicher macht.
Wie Entscheidungsträger aus Personalabteilungen dem Thema Digitalisierung gegenüberstehen, zeigt eine aktuelle Studie von Marketagent und willhaben. Das Ergebnis: Der digitale Weg bietet klare Vorteile, in manchen Belangen bewährt sich die analoge Kommunikation.
Mehr als 80 Prozent aller Unternehmen verlassen sich bereits auf Mitarbeiterempfehlungen als festen Bestandteil ihrer Recruiting-Strategie. Das ergab eine österreichische Studie.
Social Media Recruiting ist immer mehr auf dem Vormarsch und stellt traditionelle Einstellungsstrategien in den Schatten. Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. bieten zahlreiche Möglichkeiten, mit Bewerbern in Kontakt zu treten. Was dabei zu beachten ist.