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Retargeting

Retargeting trotz(t) Datenschwund

Cookie-Banner, fehlende Nutzereinwilligungen und Entwicklungen auf Browser-Ebene erschweren derzeit das Tracking der User und sorgen dafür, dass Daten schwinden. Doch ein Teil eben dieser verlustigen Daten kann zur Aussteuerung und Optimierung von Retargeting-Kampagnen effektiv genutzt werden: der fehlende Consent.

LinkedIn: Neue Retargeting-Funktionen sind endlich verfügbar sowie weitere interessante Updates

Letzte Woche wurden neue Retargeting-Werkzeuge mit wichtigen Elementen wie Interaktion mit Videos und Lead-Formularen eingeführt. LinkedIn nähert sich in den Möglichkeiten langsam aber sicher an Facebook und Instagram an. LinkedIn hatte zudem das unternehmensspezifische Targeting mit zwei neuen Optionen erweitert. Die weltweit grösste Business-Plattform scheint auf der Überholspur zu sein und gibt Vollgas.

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Das Breitbart-Paradox

Wie kommt es, dass so viele Schweizer Firmen auf dem Trump-nahen Nachrichtenportal breitbart.com Anzeigen schalten? Sie machen das nicht, weil sie die politischen Ansichten der Plattform teilen, sondern lassen ihre Werbung überall dort anzeigen, wo sich potenzielle Kunden aufhalten. Die Verantwortung für die Werbeauslieferung an zweifelhafter Stelle liegt im Grunde beim Betrachter selbst.

Retargeting war nur der Anfang

Es passiert immer wieder: Man sucht in einem Online Shop nach einem Artikel, kauft ihn aber nicht. Plötzlich taucht genau dieser Artikel beim Surfen immer wieder in Form von Werbung auf. Dahinter steckt Retargeting, eine automatische Auslieferungsmethode. Doch Programmatic Advertising kann noch viel mehr. Ein Blick in die Zukunft der Online Werbung.

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