Apple erklärt Tracking-Cookies den Krieg
Safari löscht Cookies künftig nach wenigen Tagen, um Werbe-Tracking zu unterbinden. Auch Zugriffsstatistiken und Analyse-Tools werden beeinträchtigt.
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Safari löscht Cookies künftig nach wenigen Tagen, um Werbe-Tracking zu unterbinden. Auch Zugriffsstatistiken und Analyse-Tools werden beeinträchtigt.
Die Programmbibliothek SQLite und Chromium sind offenbar angreifbar und machen somit zahlreiche Anwendungen und Software verwundbar.
Im Rahmen der WWDC-Keynote fand Craig Federighi, Senior VP für Software-Entwicklung bei Apple, ungewöhnlich deutliche Worte für die Tracking-Industrie. Der hauseigene Safari-Browser soll Facebook und Co. das Leben erheblich erschweren.
Apple weist Kritik am Tracking-Schutz im Safari-Browser zurück. Werbefirmen hatten Apple zuvor «Sabotage» vorgeworfen, der Konzern spricht vom Schutz der Privatsphäre.
Es handelt sich hierbei um ein überfälliges Updates eines alten Posts. Der Original-Post liegt über drei Jahre zurück. Zeit eine neune Zwischenbilanz zu ziehen. Was hat sich auf dem Browser-Markt getan seit der Zeit, als Google Chrome noch als Neuling galt und gerade dabei war Firefox hinter sich zu lassen?