Der, die, das, wieso, weshalb, warum?
An der Verwendung von gendersensibler Sprache und Texten scheiden sich die Geister. In den Unternehmen finden sich unterschiedlichste Regelungen – oder es herrscht beständig das generische Maskulinum. Selbst als bisher recht unsensible Schreiberin findet „Echolot“-Kolumnistin Kerstin Feddersen, dass Lesbarkeit und „Mitmeinen“ einfach keine guten Argumente mehr sind.