Thema mit 4 Beiträgen

Schrift

Vertiefung «Schrift und Typografie»

Einmal mehr kommt aus der Buchstadt St.Gallen ein neuer Impuls für die Kommunikation, das Verlagswesen und die Werbung. 60% bis 80% der Gestaltungsarbeit seien typografische Problemstellungen, sagen die Leiter des neuen Lehrgangs «Schrift und Typografie», Roland Stieger und Peter Renn.

«Oh, A Line of Types»

Jahrhundertelang verharrte das Setzen von Texten in einem technischen Dornröschenschlaf.  Unverändert seit der Erfindung der Buchdruckerkunst um 1440 durch Johannes Gutenberg bis zu der Erfindung der Linotype-Setzmaschine des Ottmar Mergenthaler. Claude Bürki erinnert an den Aufstieg und Fall eines «Weltwunders».

Ad Content

Schriftschnitt und Auszeichnungen

Der ureigenste Zweck der Schrift ist, dass sie gelesen werden kann. Dies soll bei einer Headline auf einem Plakat von Weitem und möglichst schnell geschehen, in einem Buch- oder Zeitungstext sollen auch Leserinnen und Leser mit Sehschwächen den Text komfortabel und ohne Schwierigkeiten konsumieren können, auch über eine längere Zeitdauer.

Leserlichkeit (I): Schrift

In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.