Serafe-Kunde wartet über drei Jahre auf korrekte Rechnung
Ein Mann aus Luzern erhielt fortlaufend falsche Serafe-Rechnungen. Nun endlich ist sein Fall erledigt.
Ein Mann aus Luzern erhielt fortlaufend falsche Serafe-Rechnungen. Nun endlich ist sein Fall erledigt.
335 Franken kosten die Radio- und TV-Gebühren pro Haushalt. Alleinstehende müssen im Verhältnis mehr Geld abliefern als Familien. Der Verein Pro Single Schweiz wittert eine Diskriminierung – und hofft auf das Bundesgericht.
Diskriminiert die Radio- und Fernsehabgabe Singles? Nein, sagt das Bundesverwaltungsgericht. Doch der Jurist Alex Bauert will seinen Kampf für eine Pro-Kopf-Abgabe weiterführen.
Kaum am neuen Schweizer Wohnort registriert, erhält eine Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine Post von Serafe. Denn auch sie muss Radio- und Fernsehgebühren zahlen.
335 Franken liefert jeder Haushalt für die Radio- und Fernsehgebühren ab. Jetzt zeigt sich: Die Reserven im Topf wachsen und wachsen. Wahrscheinlich im Sommer entscheidet der Bundesrat über eine Senkung der Haushaltabgabe.
Wer eine fehlerhafte Rechnung für die Radio- und TV-Gebühren erhält, kämpft oft monate- oder jahrelang um eine Lösung.
Die Serafe AG, die Billag-Nachfolgerin, treibt die Radio- und TV-Gebühren ein – und wird nach wie vor mit Reklamationen überhäuft.