Datenschutzbeauftragte hält Videokonferenzen für nicht sicher
Welchen Videokonferenzanbieter kann man guten Gewissens nutzen? Berlins Datenschutzbeauftragte meint: gar keinen. Sie geht auf Konfrontation mit den Großen der Branche.
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Welchen Videokonferenzanbieter kann man guten Gewissens nutzen? Berlins Datenschutzbeauftragte meint: gar keinen. Sie geht auf Konfrontation mit den Großen der Branche.
Eine Orientierungshilfe der Behörde weist auf Risiken von Videokonferenzen hin. Microsoft und Skype nennt die Datenschutzbeauftragte als „prominentes Beispiel“. Der von Microsoft geforderten „Richtigstellung“ kommt sie bisher aber nicht nach.
Die Microsoft-Programme würden unnötig viele Verbindungen zu den Unternehmens-Servern aufbauen, kritisiert der Sprecher des CCC.
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