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Snapchat

Snapchat-Journalismus – ein schwieriger Fall

Ob Snapchat für die eigene Kommunikations-Strategie der richtige Kanal ist, muss jedes (Medien-)Unternehmen für sich selbst prüfen. Damit zu starten, nur weil es jetzt jeder tut, ist sicher nicht zielführend. Ignorieren sollte man die App aber auch nicht. Jetzt ist noch die Zeit für Experimente.

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Snapchat bei Werbetreibenden immer beliebter

Immer mehr Marketer entdecken die Social-Media-App „Snapchat“ allmählich als Werbeplattform für potenzielle Kunden, vor allem jüngeren Datums. Zu diesem Schluss kommt die Marktanalysefirma eMarketer http://emarketer.com . Danach planen mehr Anzeigenkäufer, Snapchat in ihr Werbeportfolio einzugliedern als jede andere Social-Media-Plattform.

Snapchat: Firlefanz oder Relevanz?

2011 gegründet, sind heute rund 200 Millionen Nutzer weltweit auf Snapchat aktiv. Sehr beliebt ist der Instant Messenger Dienst, bei dem sich Nachrichten nach ein paar Sekunden für immer selber zerstören, vor allem bei der jüngeren Generation. Und wie sieht es für Unternehmen aus? Firlefanz oder Potenzial?

Die Snapchat-Falle

Uns Journalisten muss man ja nur oft genug sagen, irgendwas werde Trend und wenn wir nicht dabei seien, gingen wir unter — und schon fangen wir an es zu glauben und hektisch zu reagieren. 2016 also Snapchat. Doch ist das alles wirklich so einfach? Und werden 2016 wirklich alle Medien snappen?

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Medienmacher misstrauen Snapchat und Pinterest

Werbung auf Pinterest, Instagram oder Snapchat ist angekommen, dort Inhalte zu verbreiten eher nicht. Die Medien- und Digitalindustrie glaubt dabei vielmehr an die Macht von Facebook. Das geht aus einer Umfrage hervor, die NextMedia.Hamburg in ihrem Digitalmagazin „Unified“ zum Thema Aufmerksamkeitsökonomie veröffentlicht hat.

Snapchat Journalismus [1]

Snapchat ist ein Phänomen: Wie ewig alte Geister schleichen Social-Media-affine Journalisten aus Deutschland um die App mit dem gelben Schreckgespenst herum.