Im Vergleich: Videoplattformen im Social Web
Video-Content beherrscht das Social Web. YouTube, Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat zählen dabei zu den wichtigsten Plattformen. Wo liegen ihre Unterschiede, Stärken und Schwächen? Der Vergleich.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Video-Content beherrscht das Social Web. YouTube, Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat zählen dabei zu den wichtigsten Plattformen. Wo liegen ihre Unterschiede, Stärken und Schwächen? Der Vergleich.
Aus Angst vor Wahlmanipulationen durch Fake News werden Rufe nach einem starken Staat laut. Aber kann man im Netz verbreiteten falschen Nachrichten wirklich mit Strafen beikommen?
Salt experimentierte zwei Wochen mit den sich selbst zerstörenden Inhalten von Snapchat, um mit den Nutzern zu interagieren und für ein besonderes Weihnachtsangebot zu werben.
Gary Vaynerchuk hat einst aus einem stationären Handel ein 50-Millionen-Dollar-Unternehmen aufgebaut – dank eCommerce und E-Mail-Marketing. Heute berät er Konzerne in Social Media Fragen. Er fordert mehr Mut, Neugierde und Durchhaltevermögen im Umgang mit neuen sozialen Netzwerken.
Bei Facebook ist gerade einiges in Planung, bei Instagram wirds ein bisschen ruhiger, bei Twitter bleibts interessant. Eins ist klar: Das Jahr 2017 wird spannend.
Snapchat Stories oder Instagram Stories? So ähnlich wie die beiden Angebote scheinen, so unterschiedlich sind sie. Während Instagram den Reichweitenbonus geniesst, herrscht auf Snapchat kreative Freiheit. Ein Vergleich.
Snapchat fristete in Deutschland lange Zeit ein Nischendasein – vor allem bei den Kommunikationsabteilungen. Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Ein Interview mit Digital-Experte Daniel Rehn.