Störfaktor Staatsmedien
Von Regierungen finanzierte Medien sorgen öfters für aussenpolitische Spannungen. Das müsste nicht sein.
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Von Regierungen finanzierte Medien sorgen öfters für aussenpolitische Spannungen. Das müsste nicht sein.
Von Regierungen gesteuerte Medien erhalten von Twitter ein Kennzeichen. Was der Transparenz dienen soll, hat seine Tücken.
Öffentlich-rechtliche Medien stehen zunehmend unter Legitimationsdruck. Um auch in Zukunft eine Existenzberechtigung zu haben, müssen sich auf ihren ursprünglichen Auftrag zurückbesinnen und sich entschieden von den privaten Medien abgrenzen. Es wird gelingen mit diesen vier Tugenden:
Claudio Zanetti teilt gerne aus: Journalisten nennt er schon mal «Idioten» und links sind für ihn sowieso die meisten, besonders jene beim «zwangsgebührenfinanzierten Staatsradio». Eigentlich wäre er selber gerne Journalist geworden. Doch daraus wurde nichts. Dafür schiesst der SVP-Politiker jetzt umso schärfer gegen missliebige Medienschaffende. Was Zanetti als Medienkritik versteht, empfinden die Angegriffenen als reine Weiterlesen …