Tipps für effektive LinkedIn-Ads-Zielgruppen im Online-Recruiting
Im Wettbewerb um die besten Talente setzen HR-Verantwortliche immer häufiger auf Anzeigen bei LinkedIn. Der Autor gibt Tipps für Ausrichtungskriterien abseits von Jobbezeichnungen.
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Im Wettbewerb um die besten Talente setzen HR-Verantwortliche immer häufiger auf Anzeigen bei LinkedIn. Der Autor gibt Tipps für Ausrichtungskriterien abseits von Jobbezeichnungen.
Bestimmt möchten Sie als Recruiter Ihre vakanten Stellen schnellstmöglich schliessen. Darum ist es wichtig, dass Ihre Stellenanzeigen von den richtigen Personen gesehen werden und präzise beschreiben, worum es bei der Stelle geht. Da der Stellentitel das erste ist, was den Suchenden ins Auge sticht, soll auf diesen ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Wir zeigen, wie.
Mithilfe von Big Data und Machine Learning haben Wissenschaftler der ETH Zürich untersucht, ob es auf Online-Stellenbörsen zu Diskriminierung kommt. Sie zeigen, dass die Benachteiligung von ausländischen Bewerbenden unter anderem von der Tageszeit beeinflusst wird. Und dass sowohl Männer als auch Frauen diskriminiert werden.
Printmedien haben im Recruiting noch lange nicht ausgedient. In vielen Ausgaben sind nach wie vor diverse Stelleninserate zu finden. Dabei heisst es doch immer, Print habe ausgedient – auch im Recruiting? Weit gefehlt!
In regelmässigen Abständen setzen wir uns mit Stellenausschreibungen auseinander. Ein Job-Wechsel gehört einfach zum Arbeitsleben. Doch was zeichnet erfolgreiche Stellenanzeigen eigentlich aus? Eine Untersuchung hat jetzt zwei entscheidende Faktoren herausgearbeitet.
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?