Google-Jobsuche: Konkurrenten fordern EU-Kommissarin zum Handeln auf
Einem Bericht zufolge haben fast zwei Dutzend Online-Stellenbörsen aus Europa Margrethe Vestager aufgefordert, Googles Jobsuche an die Leine zu legen.
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Einem Bericht zufolge haben fast zwei Dutzend Online-Stellenbörsen aus Europa Margrethe Vestager aufgefordert, Googles Jobsuche an die Leine zu legen.
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, lauern bei der Nachbesetzung so einige Fallen. Doch es tut sich auch die Chance auf, neue Wege zu gehen.
Ikea hat in der Schweiz eine ungewöhnliche Stelle ausgeschrieben. Ein «Chief of Sleep» soll künftig auf die Bedeutung von gutem Schlaf hinweisen.
Betriebsschliessungen und Stellenabbau beherrschen die Schlagzeilen. Doch volkswirtschaftlich gesehen ist wichtiger, ob genügend attraktive neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine neue Analyse zeigt, wie das in der Schweiz gelingt.
Unternehmen rekrutieren zu selten mit einem zielgruppenspezifischen Ansatz.
«Setzen Sie auf Stellenanzeigen mit Magenetwirkung», plädiert Axel Haitzer. Er schimpft sich selbst Bestseller-Autor und fragt auf seiner Webseite, ob dies gut genug sei, um ihn als Coach zu buchen. Auf amüsanteste Art und Weise, versucht er mittels Vortrag den Zuhörern beizubringen, wie man treffende Stellenanzeigen verfasst. Youtube-Video der Kategorie «unbedingt schauen»!
Ja wo sind sie denn, die Kandidaten? Die Verunsicherung zahlreicher Rekrutierender wird immer grösser, ebenso deren Ratlosigkeit. Klar, es gilt zu differenzieren. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage zeigt sich je nach Segment komplett unterschiedlich: Kaufmännische «Normal-Stellen» sind beispielsweise nach wie vor eher einfach zu besetzen.